um 10.00 geht es los, wir sind vorerst(?) zu elft, 9 TeilnehmerInnen und 2 Trainer. Für perfekte Seminarinfrastruktur ist punkto Betreuungsverhältnis also jedenfalls einmal gesorgt. Räume haben wir auch 2 (EDV-Raum, Sitzungsraum samt Laptop und Beamer) und dank schönem Wetter eigentlich auch noch die Terasse.
Erste Diskussion: Was wollen wir alles kommunizieren?
Nach der Begrüßung, Vorstellung und einem ersten Überblick beginnt noch vor dem Mittagessen der erste Erfahrungsaustausch:
sehr angenehm: wir sitzen gleich mal in der Sonne (ohne Bier) und sammeln, was alles Anlass und Inhalt unserer Kommunikation gg. den KollegInnen sein muss, sein soll, sein kann.
Das Thema wird uns sicher noch die ganzen 4 Tage begleiten, die erste Sammlung ergibt:
Angebote, Angebote, Angebote … das, was KollegInnen am meisten interessiert, wo können sie etwas günstiger bekommen etc.
Wir müssen uns – den Betriebsrat – sichtbar und erreichbar machen.
Wir müssen unsere KollegInnen sichtbar machen! Nichts ist interessanter, als etwa Bilder einer Weihnachtsfeier und ähnliches.
Vl. brauchen wir auch “beliebige” Themen, um überhaupt etwas zu kommunizieren. Der eigentliche Inhalt dieser Kommunikation ist dann – und das ist der Kern unseres Seminars, oder? – ZEIGEN, DASS WIR ARBEITEN.
.. und hie und da gibt es vl. “Krisensituationen”. Kommunikation muss dann schnell, sicher, vorsichtig funktionieren können. Inhalt dieser Kommunikation ist in diesem Fall sehr oft: Mobilisierung.